Von den verschwundenen Wirtshäusern Kleinheubachs (Teil I): Das Gasthaus 'Schwane'

Bis heute unklar: „Schwane“ abgebrannt oder abgerissen 

Kleinheubach. Zu einer lebendigen Dorfgemeinschaft gehörten in früheren Zeiten neben dem Rathaus, der Schule und Kirche besonders auch die Gasthöfe als Orte zur Pflege der Geselligkeit und lokaler Ereignisse. Doch diese Situation hat sich in den vergangenen Jahren in zahlreichen Gemeinden, so auch in Kleinheubach wesentlich verändert, dafür gibt es die verschiedensten Gründen. In loser Folge sollen mit einigen ehemals markantesten Kleinheubacher Gasthöfen wie der „Schwane“, „Zur Krone“, „Zum Hirschen“, der „Löwensteiner Hof“ und der „Löwen“ alte längst vergessene Namen vorgestellt und auch so manche Erinnerung und Begebenheit wach gehalten werden. 
 

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Von den verschwundenen Wirtshäusern Kleinheubachs (Teil II): Das Gasthaus 'Krone'

Fest im Griff von Kappes und Rothenbachs: „Krone“ war traditioneller Familienbetrieb

Kleinheubach. Zu einer lebendigen Dorfgemeinschaft gehörten in früheren Zeiten neben dem Rathaus, der Schule und der Kirche auch die gasthöfe. Das hat sich in vielen Gemeinden inzwischen geändert, so auch in Kleinheubach. Zahlreiche Traditions-Wirtschatefn haben längst ihre Pforten geschlossen.

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Von den verschwundenen Wirtshäusern Kleinheubachs (Teil VI): Das Gasthaus „Zum Löwen“

Vor „Amis“ die Türen von innen verschlossen - Kleinheubacher „Löwen“ war bis in die 60er Jahre beliebter Treffpunkt für Jung und Alt

Kleinheubach. Über mehr als zwei Jahrhunderte prägte das Gasthaus „Zum Löwen“ das Kleinheubacher Ortsbild im „Underdorf“ an der Ecke Löwengasse/Baugasse. 1969 schloss das damalige Wirtspaar Fritz und Resi Walter für immer die Tür.

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